Petra Freudenberger

Arzt für ayurvedische Medizin

Sowohl in der medizinischen Lehre wie auch in der Volksmedizin greift man in Indien in vielen Bereichen auf das uralte heilkundliche Wissen des Ayurveda zurück, dagegen wird in Europa der Ayurveda oft noch als eine beliebte Spielart der alternativen Wohlfühl-Medizin angesehen. Da ist es doch um so aufschlussreicher, dass der Mediziner Dr. Ulrich Bauhofer bereits seit rund vier Jahrzehnten seine Patienten - mit großem Erfolg - nach ayurvedischen Prinzipien behandelt.

In diesem Podcast des WDR 2 mit Jörg Thadeusz erläutert er, wie sich Schulmedizin und Ayurveda ergänzen können.

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Meditation - Erleuchtung in den Chefetagen

Innenansichten eines Chefs

»Die Esoterik hält Einzug in deutschen Führungsetagen. Auch hocherfolgreiche Manager wie BMW-Vorstands­vorsitzender Norbert Reithofer lenken den Blick nach innen. Was bringt Meditation? Braucht man einen privaten Guru für die Karriere?«

»Was früher Sport und Fitness waren, sind heute Yoga und Transzendentale Meditation (TM).«

»Hinter immer mehr starken Managern steht ein starker Meditationstrainer.«

»Was lange als esoterische Spinnerei galt, ist heute wissenschaftlich akzeptiert.«

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DER SPIEGEL berichtet über Meditation

»Hirnforscher entdecken, wie die Seele die Biologie des Körpers verändert und ihm helfen kann, Erkrankungen zu überwinden. Meditieren, Yoga und positives Denken, lange als Esoterik abgetan, erobern die Schulmedizin.«

DER SPIEGEL berichtet in diesem Artikel u. a. von den Ergebnissen der gerade veröffentlichten wissenschaftlichen Forschung des MUM-Professors Dr. Robert Schneider über Transzendentale Meditation:

»Herz und Geist gehören eng zusammen, das haben US-Forscher kürzlich ebenfalls erkannt. Sie untersuchten 201 Frauen und Männer, die Engstellen an den Herzkranzgefäßen hatten. Eine Hälfte von ihnen erlernte die Transzendentale Meditation. Auf diese Weise konnte diese Gruppe offenbar ihren Stress mindern und das Herz stärken. Im Vergleich zu den Kontrollpersonen erlitten die Meditierenden weniger Infarkte und Schlaganfälle und lebten länger.«

Auch Ergebnisse weiterer Studien werden zitiert:

»Die Meditation wirkt im Gehirn wie ein Jungbrunnen. Sie erhöht die graue Substanz in Gehirnarealen, die für Aufmerksamkeit, Konzentration und Erinnerung wichtig sind. Auf diese Weise hilft sie, jenen Zustand zu vermeiden, der als Burnout die Runde macht. Und sie festigt nicht nur das Gehirn, sondern beeinflusst auch Lebensvorgänge im Körper: Das Immunsystem arbeitet besser, der Blutdruck sinkt, die Aktivität von Enzymen steigt.«

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»Ich esse doch gesund« dachte sie - und fühlte sich dennoch häufig unwohl.

Was sie trotz Pflanzenkost falsch machte, lernte Lisa Fenger (51) erst bei einer Ayurveda-Lehrerin.

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Mitarbeiterzeitung der Handwerkskammer Hamburg

Hamburg. Ein Samstag im Juni. Alle Mitarbeiter der Handwerkskammer sind zuhause und genießen das Wochenende. ALLE? Nicht ganz! Ein kleiner Trupp Pionier-Entspanner sitzt in der GFA und will es wissen: Hält der Wellness-Tag für Kammerfrauen das, was er verspricht?

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Aktualisiert am: 17.12.2018
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